Dr. med. Klaus Jürgen Seelig
Am Trimmelter Hof 19a
54296 Trier-Tarforst
Internet: www.fusionmedica.net
Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
Trier, den 01.09.2023
Betreff: Geopolitische Habitabilitätsentwicklung
Sehr geehrte Damen und Herren, werte umwelt-medizinisch beratende Arzt-Kollegen!
Ich habe Ihre Darstellungen der ansteigenden klimarelevanten Treibhausgase auf der Webseite des Umweltbundesamtes gesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die seit 70 Jahren bekannten und bereits als bio- und klima-regulierend bekannten Isotope der Organik in den publizierten Diskussionen der Klimaforschung sowie den forensisch bedeutsamen Bio-Wissenschaften (Ernährung, Genetik, Krebs- und Diabetes-Forschung) gerade erst lokalisiert und in den Anfängen untersucht werden, obwohl seit 70 Jahren deutliche Hinweise in anerkannten wissenschaftlichen Instituten zu finden sind. Diese Hinweise wurden jedoch zugunsten der großtechnischen Nutzung mit unkontrollierter progressiver Veränderung und voraussichtlich pathogenen Folgen ignoriert.
Als direkte Bedrohung sehen wir exponentielle Veränderungen für die planetare Habitabilität (Bewohnbarkeit), die Nutzbarkeit des Wassers und die gesundheitsverträgliche Biomasse.
Seit weit über 40 Jahren beobachte ich intensiv die bisher weitestgehend unbeachteten Isotopenanteile der Organik (²D, ³T*, 13C, 14C*, 18O). Daher bin ich mit den Publikationen zu diesem Thema vertraut (u.a. WTB-77 ISOTOPIE-EFFEKTE und LIESER Einführung in die Kernchemie sowie M. WENZEL und TRINCHER: Hydro-Thermodynamik). Insbesondere die Effekte der ²D-IR-Resonanz (MOROWITZ), die potenzierend auf die HDX-Gase und entsprechenden organischen Verbindungen wirken, sind von Interesse.
"Dieses Wissen ist auch den Pflanzenphysiologen bekannt. Normalerweise verarbeitet Chlorophyll bevorzugt die leichteren organischen Isotope. Dies führt dazu, dass die bekannten bioregulierenden Isotope 13C und 14C, zusammen mit 18O, als 'schwere Hybrid-Substrate' in der Atmosphäre verbleiben und sich anreichern. Diese Anreicherung, zusammen mit ²D, führt zu einer verstärkten Infrarot-Resonanz, die die Infrarotabstrahlung der Atmosphäre reduziert und somit den Klimawandel verstärkt.
Aus diesem Grund erscheint es notwendig, neue Pflanzen zu entwickeln, die in der Lage sind, die ansonsten 'vernachlässigten schweren und sehr schweren Kohlensäuremoleküle aufzunehmen', um eine reinigende Wirkung auf die Atmosphäre auszuüben."
Das Ziel der Forschung besteht darin, ein neues, energiereicheres Chlorophyll genetisch zu entwickeln und in neuen Pflanzen einzuführen, damit sie diese Substrate gezielt aufnehmen können. Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) hat bereits Forschungsgelder in Höhe von 17 Millionen Euro für Professor ERB am Max-Planck-Institut in Marburg bewilligt, um an diesem Projekt zu arbeiten und das neue Chlorophyll sowie die Pflanzen, die diese Substrate gezielt aufnehmen können, zu entwickeln. Dieser Forschungsansatz zielt darauf ab, die Atmosphäre zu erhalten und damit die Bedingungen für lebensbegünstigende Prozesse zu bewahren. Die Bio-Verträglichkeit ist unwahrscheinlich.
Diese Substrate werden normalerweise von planktonischen Organismen, grünen Algen, verschiedenen Pilzen und anderen niederen Pflanzen, die die Grundnahrung für niedere Tierarten darstellen, nicht aufgenommen. Wenn sie dennoch aufgenommen werden, führen sie bei marinen und terrestrischen Embryonen aufgrund ihrer Unverarbeitbarkeit zu toxischen oder sogar letalen, also lebensfeindlichen, Effekten. Daher werden sie sich in der Atmosphäre und im Wasser ansammeln müssen.
Es ist bedauerlich, dass Ihre Berater offenbar nicht mit den Arbeiten von SZILARD und Albert Einstein vertraut sind, insbesondere mit der Höchstbewertung von Einsteins Habilitationsarbeit
[doi: 10.1007/BFO 1341281]. Es ist ebenso bedauerlich, dass im Internet keine vertragsgemäß nicht zitierte Arbeit gefunden werden konnte. Sowohl Einsteins Empfehlungen und höchste Bewertungen als auch sonstige Hinweise auf Deuterium (²D) wurden aus dem Netz entfernt, wobei vor der Missachtung, Bagatellisierung und Verschleierung gewarnt wurde. Dies geschah aufgrund neuer Lieferbedingungen seit März 2021, die aus finanziellen Interessen von Partnern heraus erfolgten und somit den Zugang zu diesen Informationen einschränken.
Die großtechnische Nutzung des seltenen Deuteriums, das hormonähnliche Eigenschaften aufweist, erfordert eine kritische Überprüfung der behaupteten Eigenschaften, die als nicht-existent angesehen werden müssen. Nur auf diese Weise kann die Annahme, die von ungenannten Autoren, seien es Experten, Interessenvertreter oder bezahlte Befürworter, als allgemein sicher angesehen wird, empfohlen werden.
Diese Annahme wurde auf dem "IRMS-promoting Symposium der IAEA im September 1975“ zur frühzeitigen Erkennung von Umweltverschmutzung und dem Verhalten nicht spezifizierter Schadstoffe" nachdrücklich von M. Lacroix gefordert. Lacroix kritisierte scharf die "absolut unwissenschaftliche völlig inakzeptable neue Praxis, „die Meinung Unbekannter“ einer wissenschaftlich fundierten Recherche aus 2458 Publikationen mit 270 Zitaten vorzuziehen und dies dann als 'gesicherte' Grundlage für weitere großtechnische Entwicklungen zu verkaufen" (
SM 191/33, S. 383-387, IAEA Ref. Nr. 621 4782). Er betonte die Notwendigkeit, anstelle eines "ALLROUND INNOCUITY-CERTIFICATE" (eines uneingeschränkten Unbedenklichkeitszertifikats) für das weitgehend unbekannte Schwerwasserstoffisotop ²D die dringend benötigten terato-toxikologisch abgesicherten SICHERHEITSDATENBLÄTTER für Deuterium und Tritium zu erstellen. Bis heute gibt es keine Reaktion und gezielte Beantwortung dieses dringenden Antrags, und weltweit fehlen (nach Angaben der IAEA) entsprechende Sicherheitsdatenblätter für Deuterium und Tritium.
Die metronomartigen Einflüsse des Deuteriums (²D) auf Lebensrhythmen, wie Immunreifung, Fortpflanzungsreife, Beginn der Sterilität, Alterung und Fortschreiten von Alterskrankheiten, sowie dessen Eigenschaften im Zusammenhang mit einem endgültigen Abschied werden aufgrund einer Annahme und einer Vereinbarung von technologiebegünstigenden Lobbygruppen in Aufsichtspositionen, wie der IAEA, ohne die Existenz einer externen objektiven Kontrollinstanz, die alle biologisch relevanten Fakten berücksichtigt, als "GRAS" betrachtet, also als "generell als sicher angesehen". Dies ist die einzige Erlaubnis zur Fortsetzung der nuklearen Energieentwicklung und sogar der Entwicklung der Kernfusion??
Es ist bemerkenswert, dass die seit 1934 von Urey in seinem Einladungsschreiben zum Cold Spring Harbour Symposium (1935) geäußerten Bedenken niemals vollständig erwidert wurden. Er formulierte damals wörtlich: "We will have to show that there are also some health-promoting effects with our new element DEUTERIUM IF THERE BE ANY!" Bis zu seinem Tod im Jahr 1982 gab es keine Anzeichen dafür, dass er seine Besorgnis aufgrund des Fehlens solcher Erkenntnisse zurückgenommen hätte. Tatsächlich existiert bis heute keine wissenschaftliche Veröffentlichung, die diese spezifischen gesundheitsfördernden Effekte von Deuterium bestätigt, obwohl es sicherlich von großem Interesse wäre.
Obwohl es viele technisch mögliche Anwendungen für Deuterium (²D) gibt, gibt es bisher keine, die als gesundheitsförderlich gelten, mit Ausnahme möglicherweise von SOMLIAY's ²D-armem Wasser, das bei bestimmten modernen Krankheiten unbekannter Ursache signifikante gesundheitsfördernde Ergebnisse gezeigt hat. Dies unterstreicht die Bedeutung weiterer Forschung und Untersuchungen in diesem Bereich, um ein besseres Verständnis für die Auswirkungen von Deuterium auf die Gesundheit und Umwelt zu gewinnen.
Es ist bemerkenswert, dass weltweit metabolische Störungen bei allen Lebewesen zunehmen, wobei dies sich bei den empfindlichsten Arten zuerst in Form von Artenverlust zeigt. Dies entspricht den Erkenntnissen von Szilard aus dem Jahr 1929 und unterstreicht die Notwendigkeit, den Anstieg von Deuterium (²D), insbesondere in Wasser, genauer zu erforschen und seine Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit besser zu verstehen.
Es war für mich persönlich sehr frustrierend, dass ich in meiner Naturheilverfahren-Praxis von 1976 bis 2001 in Biersdorf am Stausee dieses teure Wasser selbst erworben und erfolgreich bei Tumorpatienten angewendet habe. Allerdings wurde mir angedroht, rechtliche Schritte wegen illegaler Einfuhr und Verwendung eines nicht zugelassenen Medikaments einzuleiten, was dazu führte, dass ich die Therapie abbrechen musste. Gleichzeitig sind krankheitsfördernde Produkte, die genetisch modifizierte Produkte (GMO) und „schweren GMO Zucker“ enthalten, alltäglich und oft noch verbilligt in den Angeboten aller Supermärkte erhältlich.
Besonders auffällig ist der Vergleich der erhöhten Deuterium-Gehalte in Bezug auf die "Normalwerte", die weit über allen genetischen Erfahrungen liegen. Dies zeigt, dass die Prioritäten in Bezug auf den Schutz dieser lebenswichtigen Werte offensichtlich falsch gesetzt wurden.
1931: UREY’s globale Wasser Befunde: min.: 130ppm/max.: 150ppm NW 140ppm + / - 8%
d.h. optimal: 1 x ²D / 7777 x 1H - 8%
1950: IAEA neuer Normwert vor KE: 150ppm = 140 ppm + 8% 1 x ²D / 6666 x 1H + 8%
1960: lt. Geigy Tab. Ist-wert n. HB. Exp.: 160ppm = 140 ppm + 16% 1 x ²D / 6250 x 1H + 16%
1980: IAEA Neu angepasster Normwert: 170ppm = 140 ppm + 24% 1 x ²D / 5882 x 1H + 24%
2020: IAEA neu angepasster Normwert: 180ppm = 140 ppm + 32% 1 x ²D / 5555 x 1H + 32%
Bio-physikalisch erstaunliches Faktum: Globaler Anstieg der Metabolischen Erkrankungen in Verbindung mit geänderten ²D, 13C, ³T* 14C*
2024: n. Fusions-Beginn Basis Normwert: 200ppm = 140 ppm + 50% 1 x ²D / 5000 x 1H + 50%
2030: 3-4 Fus. Anl. notw. neuer Normwert: 300ppm = 140 ppm + 205% 1 x ²D / 3333 x 1H + 205%
Metabolische lebensbedrohliche Erkrankungen und deren Auswirkungen auf alle Organismen sind eine ernsthafte Angelegenheit, für die es derzeit keine therapeutischen Möglichkeiten gibt.
Ich danke Ihnen für die Gelegenheit, diese wichtigen Faktoren, nämlich Deuterium (²D), Tritium (³T), Kohlenstoffisotope (¹³C, ¹⁴C) und Sauerstoffisotop (¹⁸O), auf Ihrer Website zur Diskussion zu bringen. Es ist entscheidend, dass diese Faktoren bei Umweltinformationen und klimatologischen Diskussionen angemessen berücksichtigt werden, da die potenzierte Infrarot-Resonanz bislang in vielen Klimadiskussionen vernachlässigt wurde und die Bedeutung von Deuterium völlig unbekannt ist.
Daher sollte dringend eine unabhängige wissenschaftliche Bewertung der Auswirkungen der absehbaren progressiven Zunahme dieser biologisch relevanten Isotope im Rahmen internationaler Symposien in Betracht gezogen werden. Dies wäre ein wichtiger Schritt, um ein besseres Verständnis für die potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit zu gewinnen.
Ich hoffe, dass dieser öffentliche Beitrag in Ihrem Unternehmen Beachtung findet und als Anregung betrachtet wird. Seit Pascal vor 500 Jahren gilt die pharmazeutisch-toxikologische Regel: "Die Dosis macht das Gift" und "Alle Stoffe sind giftig, abhängig von der verabreichten Dosis".
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erkennen, dass die frühere Verwendung von Wasser mit einem Deuterium-Gehalt von 130-150 ppm (parts per million) in Medikamenten und Tees aufgrund der progressiven Anreicherung von Deuterium durch die fortgesetzte nukleare Neutronenbestrahlung der weltweiten Gewässer und die Endlagerung in Tiefwassergräben, ewigem Eis oder kristallwasserhaltigen Salzdomen weltweit immer problematischer wird. Deuterium, als stabiler Stoff, kann nicht kontrolliert vermehrt, sondern nur in progressiv toxischen Mengen freigesetzt werden.
Es ist von enormer Bedeutung, die Auswirkungen dieser Prozesse auf die Gesundheit und die Umwelt sorgfältig zu untersuchen und sicherzustellen, dass die Prioritäten in Bezug auf technologische Entwicklungen auf das Leben und den Schutz des Lebens auf diesem Planeten ausgerichtet sind, anstatt Technologie auf Kosten der Habitabilität und des Fortbestandes des Lebens voranzutreiben.
Mit erwartungsvollen Grüßen,
Dr. med. Klaus Jürgen Seelig Trier, 19.09.2024
Dr. med. Klaus Jürgen Seelig
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